Die French Open in Paris (Roland Garros) sind jedes Jahr ein Highlight für Tennis-Fans und Sportwetten-Begeisterte aus aller Welt. Es ist das einzige Grand-Slam-Turnier auf Sand und berühmt für lange Ballwechsel sowie Überraschungssiege. French-Open-Wetten bieten eine Fülle von Möglichkeiten, weit über die klassische Siegwette hinaus. In diesem umfangreichen Ratgeber stellen wir alle relevanten Tennis-Wettarten vor, die sich auf Matches der French Open anwenden lassen. Dabei widmen wir einfachen Wetten wie dem Tipp auf den Matchsieger nur kurz Aufmerksamkeit – der Fokus liegt auf fortgeschrittenen, matchbezogenen, live-bezogenen und sandplatzspezifischen Wettmöglichkeiten. Ob Satzwetten, Langzeitwetten, Handicap-Wetten oder Spezialwetten auf Tiebreaks und Breaks: Hier erfährst du, wie French-Open-Wetten funktionieren, welche Strategien auf Sand zum Erfolg führen können und worauf es bei der Wahl des passenden Wettanbieters für French-Open-Wetten ankommt.
Grundlagen: Klassische French-Open-Wetten im Schnellüberblick
Bevor wir ins Detail der speziellen Wettmärkte eintauchen, kurz zu den klassischen Wettarten, die auch bei French-Open-Wetten die Basis bilden. Die einfachste und beliebteste Tenniswette ist die Siegwette auf einen Spieler – wer gewinnt das Match? Da Tennis keinen Unentschieden kennt, handelt es sich stets um eine Zwei-Weg-Wette (Sieg Spieler A oder Sieg Spieler B). Diese Grundwette ist auch bei den French Open selbstverständlich der Standard, doch Sportwetten-Fans nutzen darüber hinaus viele weitere Wettoptionen.
Neben dem Matchsieger gibt es im Tennis zahlreiche weitere Wettarten, die für Roland-Garros-Spiele verfügbar sind. Zum Beispiel kann man darauf wetten, wer den ersten Satz gewinnt oder wie viele Sätze in einem Match gespielt werden. Auch Livewetten – also Wetten während eines laufenden French-Open-Matches – sind sehr beliebt und bieten dynamische Quoten. Im Folgenden widmen wir uns aber vor allem den fortgeschrittenen Wettmöglichkeiten, die über die einfachen Siegwetten hinausgehen und speziell für die French Open und Sandplatz-Tennis interessant sind.
Satzwetten: Wetten auf Sätze bei den French Open
Tennis-Matches werden in Sätzen entschieden, und entsprechend gibt es diverse French-Open-Wetten rund um Sätze. Eine gängige Satzwette ist die Wette auf das genaue Satzergebnis des Matches. Bei den Herren geht ein Grand-Slam-Match über Best-of-Five (bis zu fünf Sätze), bei den Damen über Best-of-Three (bis zu drei Sätze). Man kann also zum Beispiel darauf tippen, dass ein bestimmter Spieler 3:0 in Sätzen gewinnt oder dass das Match 3:2 ausgeht. Diese genaue Ergebniswette erfordert natürlich einiges an Vorwissen und Glück, bietet dafür aber oft attraktive Quoten.
Ebenfalls populär sind Satzwetten darauf, welcher Spieler einen bestimmten Satz für sich entscheidet. So kann man z.B. eine Wette platzieren wie „Spieler A gewinnt den 1. Satz“ oder „Spieler B gewinnt den 2. Satz“. Solche Wetten sind sowohl pre-match als auch als Livewette möglich – insbesondere der Tipp auf den nächsten Satzsieger wird im Livewetten-Bereich oft genutzt.
Weitere Optionen bei den Satzwetten sind Kombinationen: Einige Wettanbieter bieten Kombiwetten an wie „Spieler A gewinnt Satz 1 und das Match“. Hier werden also Satzwette und Siegwette kombiniert, was die Quote erhöht. Auch die Wette „Gewinnt Spieler B mindestens einen Satz?“ (Ja/Nein) zählt zu den Satzwetten. Solch eine French-Open-Wette ist z.B. interessant, wenn ein klarer Favorit gegen einen Underdog spielt – man kann darauf tippen, dass der Außenseiter zumindest einen Satz gewinnt, ohne unbedingt das Match zu gewinnen. Gerade bei den French Open, wo Überraschungen vorkommen, sind diese Wetten bei French-Open-Wetten-Fans beliebt.
Handicap-Wetten: Games- und Satz-Handicap auf Sand
Handicap-Wetten sind bei French-Open-Wetten besonders interessant, wenn zwischen zwei Spielern ein Leistungsunterschied besteht. Ein Handicap gleicht den Unterschied aus, indem einem Spieler virtuell Punkte hinzugefügt oder abgezogen werden. Im Tennis gibt es zwei gängige Formen: Games-Handicap und Satz-Handicap.
Beim Games-Handicap wird einer der Spieler mit einem Vorsprung oder Rückstand an gewonnenen Spielen ins Rennen geschickt. Beispiel: Man wettet auf Spieler A mit -3,5 Games Handicap. Das bedeutet, dass Spieler A am Ende vier Spiele mehr gewonnen haben muss als sein Gegner, damit die Wette gewinnt. Angenommen, das Match endet 6:4, 6:4 zugunsten von Spieler A (also insgesamt 12:8 in Games) – dann hat er 4 Spiele mehr und die Handicap-Wette wäre gewonnen. Games-Handicap-Wetten erlauben es, auch auf Favoriten zu setzen, ohne nur die niedrige Quote der reinen Siegwette zu erhalten, da der Favorit das Handicap erst überwinden muss.
Beim Satz-Handicap wird statt der Spiele mit ganzen Sätzen gerechnet. Häufige Varianten sind -1,5 Sätze oder +1,5 Sätze. Setzt man z.B. bei einem Best-of-5-Match auf den Favoriten mit -1,5 Sätze, so muss dieser mit mindestens 3:1 (oder 3:0) gewinnen, damit die Wette erfolgreich ist. Ein +1,5 Satz-Handicap auf den Underdog würde bedeuten, dass dieser die Wette gewinnt, wenn er mindestens zwei Sätze holt oder das Match gewinnt – er darf daher maximal 2:3 verlieren. Handicap-Wetten auf Sätze sind bei den French Open ebenfalls beliebt, zumal im Best-of-5 der Männer viele Matches 3:0 oder 3:1 enden. Bei glasklaren Favoriten bietet sich manchmal sogar -2,5 Sätze an (Favorit muss 3:0 gewinnen).
Gerade auf Sandplatz ergeben sich strategische Überlegungen für Handicap-Wetten. Da der Sandbelag die Ballwechsel verlangsamt und Breaks häufiger vorkommen, können starke Spieler ihre Überlegenheit in klare Satzergebnisse ummünzen (6:2, 6:3 etc.). Für Favoriten lohnt sich oft das -1,5 Satz-Handicap, während bei ausgeglicheneren Partien ein Games-Handicap vorsichtiger sein kann. Wichtig ist, die French Open Quoten der Wettanbieter zu vergleichen – manche Wettanbieter setzen die Handicap-Linien konservativer an als andere, was sich auf die Wahrscheinlichkeit und den Value deiner Wette auswirkt.
Über/Unter-Wetten: Gesamtanzahl von Spielen, Sätzen oder Breaks
Über/Unter-Wetten (Over/Under) sind eine weitere beliebte Kategorie bei French-Open-Wetten. Hier wettet man darauf, ob eine bestimmte Anzahl an Ereignissen übertroffen oder unterschritten wird. Am gängigsten ist die Über/Unter-Wette auf die Gesamtzahl der Spiele in einem Match. Wettanbieter legen beispielsweise eine Linie von 37,5 Spielen fest. Du kannst nun darauf tippen, dass im gesamten Match mehr als 37,5 Spiele stattfinden („Over“) oder weniger („Under“). Erreicht das Match z.B. vier Sätze mit Ergebnissen wie 6:4, 6:7, 6:3, 7:5, dann würden insgesamt 50 Games gespielt – die Over-37,5-Wette wäre gewonnen. Endet eine Partie dagegen 6:2, 6:3, 6:2 (also 25 Spiele), läge das Total klar unter 37,5 und eine Under-Wette würde gewinnen.
Neben den Gesamtspielen bieten viele Wettanbieter auch Over/Under-Wetten auf die Anzahl der Sätze an. Bei einem Herren-Match wird z.B. häufig die Linie 3,5 Sätze gesetzt. Ein Tipp auf über 3,5 Sätze bedeutet, dass mindestens 4 Sätze gespielt werden müssen (also kein glatter 3:0-Sieg). Umgekehrt gewinnt eine Wette auf unter 3,5 Sätze, wenn das Match 3:0 endet. Bei Damen (Best-of-3) ist über/unter 2,5 Sätze eine Option (3 Sätze vs. 2 Sätze).
Einige Wettanbieter gehen noch weiter ins Detail und ermöglichen Über/Unter-Wetten auf spezielle Statistiken. Gerade bei Top-Spielen der French Open findet man teils Lines für die Anzahl der Breaks im Match oder pro Spieler. Beispielsweise könnte man tippen, dass es über 5,5 Breaks insgesamt im Match gibt. Auf Sandplätzen wie in Roland Garros, wo der Aufschlag weniger dominiert und Breaks häufiger vorkommen, sind solche Wetten besonders reizvoll. Auch die Anzahl der Asse oder Doppelfehler kann Gegenstand von Over/Under-Wetten sein. So könnte man z.B. auf „unter 10,5 Asse im Match“ wetten, wenn zwei Spieler antreten, die nicht als Aufschlag-Asse bekannt sind. Bei den French Open auf Sand sind in der Regel weniger Asse zu erwarten als etwa bei Wimbledon, was diese Spezialwette interessant macht.
Wichtig bei Over/Under-Tipps ist, die Spielweise der Akteure und die Bedingungen zu berücksichtigen. Lange Ballwechsel auf Sand können zwar die Matches in die Länge ziehen (mehr Games), gleichzeitig führen häufigere Breaks aber auch zu „kürzeren“ Sätzen (6:2 statt 7:5). Die Wettanbieter setzen ihre Linien anhand von Statistiken – als Tippgeber sollte man also prüfen, ob man einen Faktor sieht, den die Quote nicht vollständig abbildet, um eine Value Bet zu finden. Gerade French-Open-Wetten bieten hier Chancen, wenn man etwa statistische Besonderheiten auf Sand erkennt.
Tiebreak-Wetten und Spezialwetten: Tie-Break, Break & Co.
Abseits der Standardmärkte gibt es bei French-Open-Wetten eine Reihe von Spezialwetten, die das gewisse Extra bieten. Eine beliebte Sonderwette ist die Frage: Wird es im Match einen Tiebreak geben? Gerade bei den French Open auf Sand ist ein Tie-Break (also ein 7:6-Satz) weniger wahrscheinlich als auf schnellen Belägen wie Rasen. Wer dennoch einen engen Satz erwartet, kann auf „Tiebreak im Match – Ja“ setzen. Umgekehrt kann „Kein Tiebreak“ im Match eine interessante Quote haben, wenn man davon ausgeht, dass einer der Spieler deutlich stärker ist und seine Aufschlagspiele auf Sand nicht immer bis 6:6 bringt.
Auch Wetten auf Breaks zählen zu den Spezialmärkten. Man kann zum Beispiel tippen, welcher Spieler das erste Aufschlagspiel des Gegners durchbricht („Wer schafft das erste Break?“). Ebenso bieten manche Wettanbieter Wetten darauf an, wie viele Breaks in einem bestimmten Satz passieren oder welches Match insgesamt mehr Breaks verzeichnet (etwa in Live-Kombiwetten, wenn man zwei Matches vergleicht). Da auf Sand der Aufschlag weniger dominant ist, sind Break-Wetten im Rahmen der French-Open-Wetten besonders relevant. Spieler mit starkem Return und längeren Ballwechseln haben auf Sand häufige Breakchancen – das sollte man bei solchen Wetten unbedingt berücksichtigen.
Darüber hinaus gibt es Tennis-Spezialwetten wie Gerade/Ungerade-Wetten. Hier wettet man darauf, ob die Anzahl der Spiele in einem Match (oder Punkten in einem Satz) gerade oder ungerade sein wird. Diese Wette ist schwer vorherzusagen, da sie im Grunde vom Zufall abhängt – sie dient eher als spaßige Zusatzauswahl, weniger für strategische Wettansätze.
Ebenfalls im Angebot vieler Wettanbieter ohne Lugas sind Wetten auf bestimmte Ereignisse im Spiel: Zum Beispiel „Spieler A gewinnt ein bestimmtes Aufschlagspiel zu Null“ (also ohne Punktverlust) oder „Es kommt zu einem Satz mit 6:0“. Solche Ereigniswetten sind eher exotisch, können aber hohe Quoten haben. Bei Top-Duellen der French Open können auch Wetten auf Statistiken wie die Gesamtzahl der Winner, unerzwungenen Fehler oder die genaue Spielzeit (Matchdauer in Minuten) auftauchen. Die Verfügbarkeit dieser Spezial- und Sonderwetten hängt stark vom Wettanbieter ab – je größer und vielseitiger der Wettanbieter, desto eher findet man solche Optionen. Bei den besten Tennis-Wettanbietern sind jedoch selbst ausgefallene French-Open-Wetten keine Seltenheit.
Kombiwetten und Bet-Builder: Kombinationen für höhere Quoten
Wer mehr als eine Vorhersage in einer Wette zusammenfasst, kann mit Kombiwetten höhere Quoten erzielen. Bei French-Open-Wetten lassen sich klassische Kombinationen etwa über mehrere Matches spielen (z.B. Sieg von Spieler X und Sieg von Spieler Y in ihren jeweiligen Partien). Besonders spannend sind jedoch Kombiwetten innerhalb eines einzelnen Matches, um spezifische Szenarien abzubilden. Einige Wettanbieter stellen bereits vorgefertigte Kombis bereit, zum Beispiel „Spieler A gewinnt den ersten Satz und das Match“, was wir bereits als Satzwette-Kombi erwähnt haben. Solche kombinierten Tipps haben natürlich ein erhöhtes Risiko, da beide Ereignisse eintreffen müssen, dafür aber auch deutlich bessere Quoten als Einzelwetten.
Dank der Bet-Builder-Funktion (auch „Wetten-Konfigurator“ genannt) kann man bei vielen modernen Wettanbietern eigene Kombinationen innerhalb eines French-Open-Spiels erstellen. So lässt sich beispielsweise in einer einzigen Wette kombinieren: „Spieler A gewinnt das Match, beide Spieler gewinnen mindestens einen Satz, und es fallen insgesamt über 35,5 Games“. Solch ein Kombitipp ist sehr spezifisch, aber genau darin liegt der Reiz für erfahrene Tipper: Man kann ein genau erwartetes Match-Szenario in eine Wette gießen. Natürlich steigt das Risiko mit jeder weiteren Komponente, aber die Quote schnellt entsprechend in die Höhe. Bei French Open Matches mit klaren Favoriten lassen sich über Bet-Builder z.B. interessante Kombinationen finden, wie „Favorit gewinnt 3:1 in Sätzen und erzielt mehr als 10 Asse“ – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, solange der jeweilige Wettanbieter die Märkte dafür anbietet.
Wichtig bei Kombiwetten: Realistisch bleiben und nicht zu viele Tipps kombinieren. Gerade bei French-Open-Wetten ist es verlockend, viele Favoritentipps zu bündeln oder zahlreiche Match-Details zusammenzufassen, aber jede zusätzliche Auswahl erhöht das Risiko exponentiell. Es kann sinnvoller sein, zwei oder drei gut durchdachte Vorhersagen zu kombinieren statt eine überlange Kombiwette zu bauen. Im Zweifelsfall lassen sich mit Einzelwetten oder kleineren Kombis über mehrere Tage hinweg ebenfalls solide Gewinne erzielen, ohne das volle Risiko eines einzigen Wettscheins einzugehen – auch bei French-Open-Wetten sollte man das Risiko im Blick behalten.
Langzeitwetten auf die French Open
Neben den einzelnen Matchwetten sind auch Langzeitwetten (Outright-Wetten) bei French-Open-Wetten sehr populär. Hier wettet man auf Ereignisse, die das ganze Turnier betreffen, anstatt nur ein Match. Der Klassiker ist die Wette auf den Turniersieger: Wer gewinnt die French Open 2025 (bzw. das aktuelle Jahr) bei den Herren oder Damen? Die Quoten für diese Siegerwetten können lange im Voraus veröffentlicht werden und ändern sich im Turnierverlauf je nach Ergebnissen. Wer früh auf einen Außenseiter tippt, kann im Falle einer Überraschung einen großen Gewinn erzielen.
Doch Turniersieg ist nicht die einzige Option. Viele Wettanbieter bieten eine Reihe weiterer Langzeitwetten für Roland Garros an. Zum Beispiel kann man darauf wetten, welche Spieler das Finale erreichen (Finalteilnahme Ja/Nein für bestimmte Namen) oder wer ins Halbfinale oder Viertelfinale kommt. Eine interessante Variante sind Head-to-Head-Wetten als Langzeitwette: Der Wettanbieter stellt zwei Spieler gegenüber (die möglicherweise gar nicht direkt aufeinandertreffen) und man wettet darauf, welcher von beiden im Turnier weiter kommt. Ebenso gibt es Wetten auf das Abschneiden einzelner Spieler, z.B. „Erreicht Spieler X die 4. Runde?“ oder „Aus in Runde 1 für Spieler Y?“. Gerade für Fans bestimmter Topspieler oder Außenseiter sind solche Wetten spannend, da man deren Turnierverlauf verfolgen kann.
Langzeitwetten erstrecken sich über Tage und Wochen, entsprechend sollte man bei French-Open-Langzeitwetten die Turnierplanung und mögliche Begegnungen im Blick haben. Ein Spieler kann auf dem Weg zum Titel auf mehrere starke Gegner treffen – der Turnierbaum (Draw) spielt eine große Rolle. Zudem können sich Form und Fitness während des Turniers ändern. Manche Sportwetten Anbieter ermöglichen Cash-Out bei Langzeitwetten, so dass man z.B. einen Gewinn vorzeitig sichern kann, falls der eigene Tipp zwar noch im Rennen ist, man aber unsicher wird. Die Quoten der Langzeitmärkte variieren ebenfalls zwischen den Wettanbietern, daher lohnt ein Vergleich – gerade bei Außenseiter-Tipps kann die Quote von Buchmacher zu Buchmacher stark schwanken.
Die besten Wettanbieter für French-Open-Wetten
Fast alle namhaften Sportwetten-Anbieter haben French-Open-Wetten im Programm. Dennoch lohnt ein Blick auf die Unterschiede: Ein guter French-Open-Wettanbieter zeichnet sich durch vielseitige Wettmärkte, attraktive Quoten und nützliche Features wie Livestreams oder Cash-Out aus. Auch spezielle Aktionen zur French Open (wie Quotenboosts oder Turnier-Boni) können ein Kriterium sein. Hier sind einige Wettanbieter, die für Wetten auf Roland Garros 2025 besonders herausragen:
Wettanbieter | Stärken für French-Open-Wetten |
---|---|
Betovo | Enorme Auswahl an Wettmärkten (50+ pro Match), hervorragende Livewetten-Sektion mit Streaming, vielfältiger Bet-Builder (ideal für French-Open-Wetten). |
22Bet | Viele French-Open-Spezialwetten (z.B. genaue Satzergebnisse, Tiebreak-Wetten), oft spezielle Promotions und Quoten-Boosts für Grand Slams (top für French-Open-Wetten). |
Supabet | Wettanbieter mit soliden Tennis-Quoten, wettsteuerfrei für deutsche Kunden und übersichtliche App für Livewetten (perfekt für French-Open-Wetten). |
Natürlich gibt es noch weitere hervorragende Wettanbieter wie Weltbet, 20Bet & Co. Wichtig ist, einen Wettanbieter zu wählen, der die persönlichen Prioritäten erfüllt – sei es das beste Quoten-Niveau, ein großes Angebot an French-Open-Wettmärkten oder ein attraktiver Bonus. Ein Vergleich der Wettanbieter vor Turnierstart zahlt sich aus, damit man für seine French-Open-Wetten die optimale Plattform nutzt.
Live-Wetten auf French-Open-Spiele
Livewetten dürfen in einem French-Open-Wetten Ratgeber natürlich nicht fehlen. Bei Live-Wetten (In-Play-Wetten) platzierst du deine Tipps während das Match läuft. Die Quoten passen sich ständig dem Spielverlauf an, was für Spannung und dynamische Möglichkeiten sorgt. Gerade im Tennis, wo ein Match aus vielen einzelnen Ballwechseln besteht, gibt es im Livewetten-Bereich zahlreiche Märkte: Wer gewinnt den nächsten Punkt? Wer holt sich das nächste Spiel? Schafft ein Spieler ein Break im aktuellen Satz? Solche kurzfristigen Wetten sind typisch für Live-Tenniswetten. Viele Top-Wettanbieter stellen zudem Livestreams der French Open zur Verfügung, sodass man das Match live verfolgen und fundierter wetten kann.
Ein Vorteil bei French-Open-Livewetten ist, dass man das Matchgefühl und die Form der Spieler in Echtzeit einschätzen kann. Wenn man z.B. sieht, dass ein Favorit Probleme mit dem rutschigen Sandplatz hat oder sich ein Außenseiter in einen Rausch spielt, kann man mit Live-Wetten schnell reagieren. Wettanbieter bieten oft auch Cash-Out-Funktionen an, mit denen man laufende Wetten vorzeitig auszahlen lassen kann, um Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen. Bei einem fünfsätzigen Krimi in Roland Garros kann es sinnvoll sein, nach dem vierten Satz einen Teilgewinn via Cash-Out mitzunehmen, statt alles auf den letzten Satz ankommen zu lassen.
Auch im Livebereich gilt: Konzentration und kühler Kopf bewahren. Die French Open sind bekannt für Stimmungsumschwünge – ein Spieler kann nach verlorenen ersten Sätzen plötzlich ein Comeback starten. Live-Quoten reagieren oft über, z.B. wenn ein Topspieler den ersten Satz verliert, können seine Siegwetten-Quoten zeitweilig sehr attraktiv werden. Erfahrene Tipper nutzen solche Momente, um gezielt in laufende Matches einzusteigen. Wichtig ist jedoch, einen Plan zu haben und nicht impulsiv jedem Ballwechsel hinterher zu wetten. Mit einer klaren Strategie und dem richtigen Wettanbieter mit stabiler Live-Plattform und schnellen Quoten-Updates kann man die Spannung der French Open perfekt für erfolgreiche Livewetten nutzen.
Strategien und Tipps für French-Open-Wetten
Zum Abschluss einige strategische Besonderheiten, die man bei Wetten auf die French Open bedenken sollte. Erstens: Der Sandplatz von Roland Garros spielt sich langsamer als Hartplatz oder Rasen. Das führt zu längeren Ballwechseln und häufiger zu Breaks. Marathon-Matches über vier oder fünf Sätze sind keine Seltenheit. Wettfreunde sollten daher die körperliche Fitness und Ausdauer der Spieler im Auge behalten – ein Akteur, der in der vorherigen Runde 5 Stunden auf dem Platz stand, könnte im nächsten Match konditionelle Nachteile haben. Solche Faktoren lassen sich in Tipps wie Over/Under (Gesamtspiele) oder beim Einschätzen von Handicap-Höhen berücksichtigen.
Wetten auf Außenseiter bei den French Open
Bei den French Open kommt es immer wieder zu Überraschungen. Auf Sand zählt die Form und die Fähigkeit, auf diesem Belag zu spielen, oft mehr als der Name oder das Ranking. Favoritenstürze in frühen Runden sind keine Seltenheit – man denke etwa an Rafael Nadals unerwartete Niederlage 2009 gegen Söderling oder diverse Ausscheiden von Topgesetzten im Damenfeld. Beispielhaft triumphierte 2017 die ungesetzte Jelena Ostapenko in Paris – ein Außenseiter-Erfolg, der vielen in Erinnerung blieb. Wer also French-Open-Wetten platziert, sollte nicht blind auf den höher gesetzten Spieler setzen, sondern Faktoren wie Sandplatz-Erfahrung, Turnierverlauf und Tagesform stärker gewichten. Oft bieten sich Value Bets auf vermeintliche Underdogs an, insbesondere mit Handicap oder darauf, dass der Favorit zumindest einen Satz abgibt.
Aufschlagstärke weniger wichtig
Die Aufschlagstärke ist auf Sand weniger dominant. Spieler, die auf schnellen Belägen über ihren Serve kommen (Aufschlagriesen), haben es in Roland Garros schwerer. Gleichzeitig haben returnstarke Spieler hier bessere Chancen. Für Wetten bedeutet das: Aces-Wetten (Anzahl Asse) tendieren nach unten, Tie-Break-Wetten auf „Ja“ sind vorsichtiger zu genießen, da Tiebreaks auf Sand seltener auftreten. Stattdessen lohnen sich vielleicht Wetten auf Breaks oder darauf, dass beide Spieler einen Satz gewinnen (wenn man ein umkämpftes Match erwartet).
Wetter
Äußere Umstände können in Paris eine Rolle spielen. Das Wetter beeinflusst die Spielbedingungen: Bei Hitze und trockenen Bedingungen springt der Ball schneller ab, bei kühlem, feuchtem Wetter wird der Sand schwer und die Bälle langsamer. Seit 2021 gibt es zudem Night Sessions (Abendspiele unter Flutlicht) in Roland Garros. In den späten Abendstunden ist es meist kühler, was den Sand noch langsamer macht und manche Spieler vor neue Herausforderungen stellt. Auch das Publikum der French Open ist für seine Leidenschaft bekannt und kann Spieler pushen oder nervös machen. Solche Faktoren fließen zwar indirekt in die Quoten ein, können aber von aufmerksamen Wettern gezielt genutzt werden. Beispielsweise könnte man vor einem angesetzten regnerischen Tag überlegen, dass Matches länger dauern und eher mal ein Satz 7:5 ausgehen könnte als bei Sonnenschein.
Bonus Angebote nutzen!
Nicht zuletzt lohnt es sich, die Wettbonus Angebote der Wettanbieter rund um French-Open-Wetten zu beobachten. Viele Wettanbieter stellen spezielle Promotions, Boni oder verbesserte Quoten für French-Open-Wetten bereit – von Quotenboosts über Gratiswetten bis zu Versicherung für Kombiwetten, falls ein Tipp scheitert. Solche Aktionen kann man mitnehmen, um den eigenen Value zu erhöhen. In Kombination mit solidem Fachwissen über Sandplatz-Tennis und diszipliniertem Money-Management steht dem Wettspaß bei den French Open nichts mehr im Wege. French-Open-Wetten machen so noch mehr Spaß.
Fazit: Erfolgreich wetten auf Roland Garros
French-Open-Wetten sind für Tennis-Fans jedes Jahr ein spannendes Feld. Wer die Besonderheiten des Sandplatz-Tennis kennt und die Vielzahl an Wettmöglichkeiten geschickt nutzt, kann mit French-Open-Wetten bei Roland Garros lukrative Erfolge feiern. Wichtig ist, sich gut zu informieren, die Angebote der Wettanbieter zu vergleichen und mit kühlem Kopf zu wetten. Ob Satzwetten, Handicap oder Livewetten – mit der richtigen Strategie und etwas Glück stehen die Chancen gut, dass die nächste Wette auf die French Open zum Volltreffer wird. Wer klug setzt, kann mit French-Open-Wetten also nicht nur mitfiebern, sondern auch sein Tenniswissen in Gewinn ummünzen – und das, ohne selbst einen Schläger in die Hand nehmen zu müssen.