DTM-Wetten – Tipps, Wettarten & beste Wettanbieter im Überblick

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Laute Motoren, packende Zweikämpfe „Stoßstange an Stoßstange“ und jede Menge Adrenalin: Die DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) zählt zu den spannendsten Tourenwagen-Rennserien der Welt. Mit hochgezüchteten GT3-Sportwagen, einem erstklassigen Fahrerfeld und actiongeladenen Rennen auf legendären Strecken begeistert sie Motorsport-Fans seit Jahrzehnten. Kein Wunder, dass auch DTM-Wetten immer beliebter werden – diese besondere Kategorie der Motorsport Wetten bietet eine extra Portion Nervenkitzel und die Chance, dein Fachwissen gewinnbringend einzusetzen.

Wetten auf DTM-Rennen funktionieren ähnlich wie in anderen Sportarten: Du tippst bei einem Buchmacher deiner Wahl auf bestimmte Ereignisse – zum Beispiel den Rennsieger, einen Podestplatz oder sogar spezielle Vorkommnisse wie eine Safety-Car-Phase. Wenn dein Tipp eintritt, gewinnst du deinen Einsatz multipliziert mit der Quote. Doch DTM-Wetten sind weit mehr als bloßes Glücksspiel. Hier kommt es darauf an, die Besonderheiten der Rennserie zu verstehen und klug zu nutzen. Von einzigartigen DTM-Regeln und Unterschieden zu anderen Motorsportarten über spezielle Wettmöglichkeiten wie Fahrerduelle oder Start-Ziel-Sieg bis hin zum Vergleich der DTM-Wettanbieter und ihrer Angebote – hier erfährst du alles Wichtige, was du für deine Tipps wissen musst. Schnall dich an, und lass uns in die Welt der DTM-Wetten eintauchen!

DTM Wettanbieter

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Besonderheiten der DTM und Unterschiede zu anderen Motorsportarten

Die DTM unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen Rennserien wie der Formel 1 oder Langstreckenrennen. Zunächst einmal handelt es sich um eine Tourenwagen-Meisterschaft: Die Fahrzeuge sind auf GT3-Reglement basierende Sportwagen mit vertrauten Marken wie BMW, Audi, Mercedes-AMG, Porsche oder Ferrari. Anders als die filigranen Formel-1-Boliden mit ihren freistehenden Rädern sind DTM-Autos geschlossene Fahrzeuge, die seriennah aussehen, aber unter der Haube reinrassige Renntechnik bieten. Sie haben rund 500–600 PS, deutlich weniger Abtrieb als Formelwagen und dürfen Hilfsmittel wie ABS und Traktionskontrolle nutzen. Das macht sie robuster und verzeihender im Zweikampf – Lackaustausch und harte Zweikämpfe gehören in der DTM einfach dazu.

Auch der Rennablauf hat spezielle Regeln: Statt eines einzigen Grand Prix pro Event werden in der DTM meist zwei Sprintrennen pro Wochenende ausgetragen (z. B. Samstag und Sonntag). Jedes Rennen dauert rund 55 Minuten plus eine Runde. Gestartet wird fliegend im Rolling Start, ähnlich wie in den US-Rennserien, nicht aus dem Stand. Boxenstopps sind vorgeschrieben, allerdings gibt es keinen Fahrerwechsel – jeder Fahrer bestreitet das Rennen allein. Ein Pflicht-Reifenwechsel bringt strategische Würze: der Zeitpunkt des Stopps kann rennentscheidend sein. Safety-Car-Phasen sind in der DTM durch das enge Racing keine Seltenheit und können das Feld wieder zusammenbringen.

Im Vergleich zur Formel 1 ist das Kräfteverhältnis in der DTM ausgeglichener. Durch technische Regeln wie „Balance of Performance“, die die Autos auf ähnlichem Performance-Niveau halten, liegen oft alle Fahrzeuge dicht beieinander. Es gibt regelmäßig mehrere Siegkandidaten – Außenseiter haben realistische Chancen auf Top-Platzierungen. Während in der Formel 1 meist die Top-Teams dominieren, kann in der DTM nahezu jeder Werksfahrer an einem guten Tag gewinnen. Die DTM Fahrerquoten der Buchmacher fallen daher häufig ausgeglichener aus als bei manch anderen Motorsport Wetten. Für dich als Tipper bedeutet das einerseits mehr potentielle Überraschungen (und hohe Quoten auf Underdogs), andererseits aber auch, dass genaues Hinsehen gefragt ist, um den Favoritenkreis eines Rennens richtig einzuschätzen.

Wichtige Einflussfaktoren für DTM-Wetten

Nicht jede Rennstrecke ist gleich – und das hat direkte Auswirkungen auf DTM-Wetten. Das Streckenlayout beeinflusst, welche Fahrer oder Fahrzeuge im Vorteil sind. Auf Kursen mit langen Geraden und vielen Vollgaspassagen sind Motorleistung und Höchstgeschwindigkeit entscheidend. Verwinkelte Pisten mit engen Kurven hingegen belohnen ein agiles Fahrwerk und guten Grip. Und ein Stadtkurs wie der Norisring mit seinen harten Bremspunkten stellt ganz andere Anforderungen als etwa die schnelle Berg-und-Tal-Bahn in Spielberg. Überholen ist auf manchen Strecken (zum Beispiel Zandvoort oder Oschersleben) deutlich schwieriger als auf anderen – was bedeutet, dass die Startposition dort stärker ins Gewicht fällt.

Als Wettfreund solltest du das Streckenprofil immer im Hinterkopf haben: Prüfe, welcher Fahrer-Typ oder welches Fahrzeugkonzept auf dem jeweiligen Kurs traditionell stark ist. Gerade in der DTM, wo verschiedene Fabrikate gegeneinander antreten, kann eine Strecke dem einen Hersteller liegen und dem anderen weniger. Solche Details können den Ausschlag bei deiner Wettentscheidung geben.

Wetter und Streckenbedingungen

Das Wetter spielt bei jeder Motorsport-Wette eine große Rolle – in der DTM ist das nicht anders. Regen kann zum großen Gleichmacher werden: Wenn es schüttet, kommen fahrerisches Können und Nervenstärke noch mehr zum Tragen. Einige Piloten gelten als echte Regenspezialisten. Wenn für ein Rennwochenende Niederschläge prognostiziert sind, lohnt es sich zu überlegen, wer bei solchen Bedingungen glänzt. Auf nasser Fahrbahn steigt zudem die Wahrscheinlichkeit von Ausrutschern, Safety-Car-Phasen und Überraschungssiegern. Aber auch Hitze und Sonnenschein beeinflussen das Geschehen: Hohe Temperaturen lassen die Reifen schneller verschleißen und können die Performance ins Schwanken bringen. In heißen Rennen muss manch ein Fahrer vielleicht stärker auf sein Material achten, was Außenseitern Chancen eröffnet. Kurz: Ein Blick auf den Wetterbericht vor dem Rennen ist Pflicht, denn er kann deine Wettstrategie maßgeblich beeinflussen.

Qualifying und Startposition

Eine gute Ausgangslage ist in der DTM Gold wert – oft ist die Startposition schon die halbe Miete auf dem Weg zum Sieg. Im Qualifying zeigen Fahrer und Autos ihre pure Pace, und Startplatz 1 (Pole Position) verschafft im Rennen klare Vorteile: freie Sicht, keine Vordermänner und geringeres Risiko, in Startkollisionen verwickelt zu werden. Auf Strecken mit wenigen Überholmöglichkeiten gewinnt die Quali-Performance noch mehr an Bedeutung. Allerdings garantiert die beste Startposition keinen Sieg: Ein schlechter Start, technische Probleme oder ein unglückliches Safety Car können das Klassement schnell durcheinanderwirbeln. Als Faustregel gilt: Nutze die Quali-Ergebnisse als Anhaltspunkt, aber schätze auch die Rennstärke der Fahrer ein, bevor du wettest. Manche Piloten sind echte „Rennfahrer“ und machen im Getümmel Positionen gut, während andere vor allem von vorne ihr Potenzial ausschöpfen.

Strategie und Boxenstopps

Auch taktische Überlegungen sind bei DTM-Wetten nicht zu unterschätzen. Der obligatorische Boxenstopp zum Reifenwechsel öffnet ein Fenster für unterschiedliche Strategien. Einige Teams setzen auf einen frühen Stopp, um mit frischen Reifen im Undercut Zeit gutzumachen – riskant, falls eine Safety-Car-Phase ungünstig fällt. Andere warten lange und hoffen auf einen späten Rennabbruch, um beim Re-Start mit frischeren Pneus anzugreifen. Beobachte, ob bestimmte Teams oder Fahrer für besondere Strategien bekannt sind. So manche Crew brilliert mit blitzschnellen Reifenwechseln, während andere hier häufiger patzen. Ein verpatzter Stopp oder die falsche Strategie kann einen sicher geglaubten Sieg kosten. Für dich als Wetter bedeutet das: Kalkuliere die Unwägbarkeiten der Taktik mit ein. Wetten auf klare Favoriten können durch eine schlechte Strategie plötzlich wacklig werden – gleichzeitig bieten strategisch geprägte Rennen cleveren Tippern auch Chancen, etwa mit Livewetten auf einen Fahrer, der spät attackiert.

Spezielle Wettarten und Wettmöglichkeiten bei DTM-Wetten

Der Klassiker unter den Motorsport-Wetten darf auch bei der DTM nicht fehlen: die Wette auf den Rennsieger. Bei der Siegerwette gibst du deinen Tipp ab, welcher Fahrer das Rennen gewinnt. Jeder Fahrer hat eigene Quoten, die seine Siegchancen widerspiegeln – Favoriten liegen bei niedrigeren Quoten, Außenseiter Wetten bringen höheren Gewinn (aber eben geringere Wahrscheinlichkeit). Um bei Siegerwetten erfolgreich zu sein, solltest du die aktuelle Form der Fahrer, die Leistungsfähigkeit ihres Autos und Faktoren wie die Strecke und Startaufstellung berücksichtigen. Oft lohnt es sich, auch einen Blick auf die Trainings und das Qualifying zu werfen: Wer dort stark war, hat gute Karten für den Rennsieg.

Wem eine Siegerwette zu riskant ist, der kann auf Platzierungen wetten. Sogenannte Podestwetten bieten die Möglichkeit, darauf zu tippen, dass ein Fahrer in die Top 3 kommt (also aufs Podium fährt). Einige Buchmacher erweitern dieses Angebot sogar auf Top-6- oder Top-10-Wetten. Da dein gewählter Fahrer für einen Gewinn nicht zwingend Erster werden muss, sind solche Platzierungswetten wahrscheinlicher erfolgreich – die Kehrseite sind entsprechend niedrigere Quoten im Vergleich zur Siegerwette. Trotzdem sind Podest-Tipps ideal, wenn du einem Fahrer eine starke Leistung zutraust, aber nicht sicher bist, ob es ganz nach vorn reicht.

Fahrerduelle (Head-to-Head)

Sehr beliebt bei DTM-Fans sind Fahrerduell-Wetten, auch Head-to-Head genannt. Dabei wettest du darauf, welcher von zwei bestimmten Fahrern im Rennen besser abschneidet. Der Buchmacher stellt also ein Duell auf, zum Beispiel Fahrer A gegen Fahrer B – und du tippst, wer von beiden am Ende vor dem anderen ins Ziel kommt. Die genaue Platzierung spielt keine Rolle: Selbst wenn dein Fahrer nur Achter wird, der Kontrahent aber Zehnter (oder gar ausfällt), hättest du die Wette gewonnen. Fahrerduelle sind spannend, weil sie direkte Vergleiche ermöglichen. Du kannst hier dein Insiderwissen gezielt einsetzen: Vielleicht weißt du, dass Fahrer A auf der kommenden Strecke immer gut zurechtkommt, während Fahrer B dort öfter schwächelt. Solche Erkenntnisse helfen dir, im Zweikampf der Quoten die Nase vorn zu haben.

Team- und Herstellerwetten

Neben individuellen Fahrern kannst du bei manchen Anbietern auch auf Teams oder Hersteller wetten. Die DTM ist geprägt von Markenduellen – warum also nicht darauf setzen, welche Automarke das Rennen gewinnt? Eine typische Herstellerwette im Rennverlauf ist zum Beispiel: „Gewinnt ein Audi, BMW, Mercedes oder ein anderer Hersteller dieses Rennen?“. Hier steht dann etwa „Hersteller-Sieg BMW“ als Quote bereit. Ähnlich gibt es Saisonwetten auf den erfolgreichsten Hersteller der gesamten Saison. Auch Teamwetten sind möglich: Dabei geht es um die Leistung eines Rennstalls (Teams betreiben meist zwei Autos). Du kannst beispielsweise wetten, welches Team am Saisonende die Teamwertung gewinnt. Manche Buchmacher bieten auch direkte Vergleiche an wie „Team X vs. Team Y – wer sammelt im Rennen mehr Punkte?“. Solche Märkte sind zwar etwas seltener, aber gerade für eingefleischte Fans interessant, um das Kräfteverhältnis der Rennställe ins Visier zu nehmen.

Spezialwetten: Safety-Car, Start-Ziel-Sieg & Co.

DTM-Wettanbieter haben oft ein paar ausgefallene Wettoptionen in petto, die für Abwechslung sorgen. Beispiele für solche Spezialwetten sind:

  • Safety-Car-Wette: Fällt in diesem Rennen mindestens eine Safety-Car-Phase an? Hier wettest du auf Ja oder Nein – gerade auf engen oder unfallträchtigen Kursen eine spannende Option.
  • Schnellste Runde: Welcher Fahrer fährt die schnellste Rennrunde? Diese Wette erfordert ein Gespür dafür, wer im Feld trotz Rennverkehrs Speedrekorde setzen kann.
  • Anzahl der Ausfälle: Wie viele Fahrer schaffen es nicht ins Ziel? Du wettest zum Beispiel darauf, dass „über/unter 3,5“ Fahrzeuge ausfallen – ideal bei Rennen, in denen Chaos erwartet wird.
  • Start-Ziel-Sieg: Gelingt es einem Fahrer, von der Pole Position aus jedes Rennlap in Führung zu liegen und am Ende zu gewinnen? Diese Wette ist riskant, denn ein Start-Ziel-Sieg ist selbst in der DTM eher die Ausnahme.
  • Sieger-Team/Hersteller: Welche Mannschaft oder Marke stellt den Rennsieger? Hier kombinierst du quasi Teamwetten mit der Siegwette – interessant, wenn du eher auf die Stärke einer Marke als auf einen Einzelfahrer setzt.

Solche Spezial- und Spaßwetten erfordern oft tiefere Kenntnis der Serie und des Rennverlaufs.

Sie können aber viel Freude bereiten und hohe Quoten abwerfen, wenn dein Riecher stimmt. Gerade bei besonderen Ereignissen (Regenrennen, Saisonfinale) bauen die Buchmacher gerne mal extra Wettmöglichkeiten ein – ein Blick ins Angebotsmenü lohnt sich also.

Langzeit- und Saisonwetten

Über die einzelnen Rennen hinaus kannst du auch langfristige Tipps abgeben. DTM Saisonwetten (Langzeitwetten) beziehen sich auf den Ausgang der gesamten Meisterschaft oder anderer Wertungen. Die gängigste Langzeitwette ist der Tipp auf den DTM-Champion: Wer wird am Ende der Saison Fahrermeister? Hier werden die Quoten meist schon vor Saisonbeginn angeboten und passen sich im Laufe des Jahres an die WM-Tabelle an.

Ähnlich kannst du oft auf den Team-Meister tippen oder darauf, welcher Hersteller die Herstellerwertung gewinnt. Langzeitwetten bieten verlockend hohe Quoten, besonders zu Saisonstart, denn es ist schwer vorauszusehen, wer sich über alle Rennen hinweg durchsetzt. Bedenke aber: Der Einsatz ist lange gebunden, und während der Saison kann viel passieren – von Formkurven über Verletzungen bis zu Regeländerungen.

Wenn du eine DTM-Saisonwette platzierst, halte die Entwicklung der Serie im Auge. Manchmal kann es sich lohnen, zusätzlich während der Saison mit Einzelwetten „nachzusteuern“, falls dein Favorit schwächelt oder ein anderer unerwartet groß auftrumpft.

Worauf sollte ich bei DTM-Wetten besonders achten?

Hier ein paar grundlegende Rennsport Tipps, die dir helfen, erfolgreichere Wetten zu platzieren:

  • Informiere dich: Je mehr du über Fahrer, Teams und Strecken weißt, desto besser. Lies Vorberichte, schaue Trainingszeiten an und bleibe über aktuelle News auf dem Laufenden.
  • Wetter im Blick: Checke den Wetterbericht. Regen oder extreme Hitze können das Feld durcheinanderwirbeln – nutze das Wissen um die Bedingungen zu deinem Vorteil.
  • Qualifying analysieren: Die Startaufstellung verrät viel über die Form am Rennwochenende. Dennoch solltest du auch bedenken, wer erfahrungsgemäß im Rennen stark nach vorn fahren kann, selbst wenn er weiter hinten startet.
  • Quoten vergleichen: Nicht jeder Wettanbieter bietet die gleichen Quoten. Vergleiche die Angebote, um den besten Wert für deinen Tipp zu bekommen.
  • Kühler Kopf statt Herz: Wette objektiv. Natürlich drückt man seinem Lieblingsfahrer die Daumen – aber bei der Wettabgabe sollten Daten und Fakten entscheiden, nicht Sympathie.

Häufig gestellte Fragen zu DTM-Wetten

Welche Rolle spielt das Qualifying für DTM-Wetten?

Das Qualifying ist ein wichtiger Indikator, denn es bestimmt die Startaufstellung. Ein guter Startplatz (vor allem die Pole Position) erhöht die Siegeschancen erheblich – insbesondere auf Strecken, wo Überholen schwierig ist. Allerdings garantiert die beste Startposition keinen Sieg: Ein schlechter Start, technische Probleme oder ein unglückliches Safety Car können das Klassement schnell durcheinanderwirbeln. Als Faustregel gilt: Nutze die Quali-Ergebnisse als Anhaltspunkt, aber schätze auch die Rennstärke der Fahrer ein, bevor du wettest.

Welche Wettanbieter bieten DTM-Wetten an?

Die meisten ausländischen Wettanbieter haben DTM-Wetten im Programm. Bei etablierten Anbietern wie Betovo, Weltbet oder Supabet findest du mindestens die klassischen Wetten (Rennsieger, Podium, Meisterwette). Einige spezialisierte Wettseiten wie 1Bet, 20Bet oder Rabona gehen noch weiter und bieten zahlreiche Spezialwetten an – von Fahrerduellen bis zu Safety-Car-Wetten. Wichtig ist, einen seriösen Buchmacher zu wählen, der über eine gültige Lizenz verfügt. Achte auch auf attraktive Quoten und darauf, dass der Anbieter die für dich interessanten DTM-Märkte abdeckt. Ein Quotenvergleich vor dem Tipp schadet nie, denn die Wettquoten können je nach Wettanbieter variieren.

Gibt es Livewetten auf DTM-Rennen?

Ja, viele Buchmacher ermöglichen Livewetten auf DTM-Rennen. Du kannst also sogar nach dem Startschuss noch Tipps abgeben, während das Rennen läuft. Beachte aber, dass sich die Quoten in Echtzeit dem Renngeschehen anpassen. Überholmanöver, Unfälle oder Wetterumschwünge lassen die Quoten oft binnen Sekunden springen. Livewetten erfordern daher volle Konzentration und schnelles Reaktionsvermögen. Es ist ratsam, das Rennen live zu verfolgen (im TV oder Stream) und zu bedenken, dass es immer eine kleine Verzögerung gibt – der sogenannte Live-Delay. Wer diese Herausforderung annimmt, kann mit Livewetten den Nervenkitzel noch steigern.

Paul
Paul Stovak

Ich befasse mich seit mehr als 10 Jahren mit Online Glücksspiel im speziellen Online Sportwetten und Online Casinos. Durch meine langjährige Erfahrungen kann ich sehr gut einschätzen welcher Wettanbieter oder welches Online Casino seriöse arbeitet. Ich teste jeden Wettanbieter und auch jedes Online Casino welches ihr auf wettbuero.com findet selbst und nur wenn alle Abläufe passen wird der Anbieter auf wettbuero.com gelistet.

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