Am Sonntag, den 13. Oktober, treffen die Washington Commanders im M&T Bank Stadium auf die Baltimore Ravens. Dieses Spiel verspricht nicht nur aufgrund der geografischen Nähe der beiden Teams Spannung, sondern auch wegen ihrer überraschend guten Saisonstarts. Die Commanders stehen mit einer Bilanz von 4-1 an der Spitze ihrer Division, während die Ravens mit 3-2 ebenfalls eine starke Bilanz vorweisen können. Beide Teams haben zuletzt starke Leistungen gezeigt und wollen ihre Siegesserien fortsetzen. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Faktoren analysieren, die den Ausgang dieses Spiels beeinflussen könnten, und euch einen detaillierten Wett-Tipp mit auf den Weg geben.
Die Washington Commanders haben einen beeindruckenden Saisonstart hingelegt und stehen nach fünf Spielen bei einer Bilanz von 4-1. Besonders auffällig ist dabei die starke Offensive der Commanders, die im Durchschnitt 31 Punkte pro Spiel erzielt – der höchste Wert in der NFL. Rookie-Quarterback Jayden Daniels ist in absoluter Top-Form und verzeichnete in der laufenden Saison bereits 1,135 Passing Yards sowie vier Passing Touchdowns bei einer Completion Percentage von über 77 Prozent und nur vier Interceptions. Darüber hinaus steuerte er bereits 300 Rushing Yards sowie vier Rushing Touchdowns bei.
Allerdings muss man auch beachten, dass die Commanders bisher gegen vergleichsweise schwache Defensiven gespielt haben. Die Defensiven der Browns, Cardinals, Bengals und Buccaneers gehören, statistisch gesehen, zu den schwächsten der gesamten Liga. Überraschenderweise hat auch die Ravens-Defensive bislang nicht wirklich überzeugen können.
Die Defense der Commanders zeigt sich bisher solide, lässt aber im Durchschnitt 23 Punkte pro Spiel zu. Besonders gegen den Lauf sind sie anfällig und erlauben im Schnitt 130 Rushing Yards pro Spiel, was gegen die starke Laufoffensive der Ravens problematisch werden könnte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Leistung der Commanders im letzten Viertel. Hier sind sie bislang unglaublich effizient und konnten 63,6% ihrer Drives in Punkte umwandeln – der beste Wert in der NFL. Diese Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu punkten, könnte in einem engen Spiel gegen die Ravens den Unterschied machen.
Die Baltimore Ravens haben nach einem holprigen Saisonstart mit zwei Niederlagen zuletzt drei Siege in Folge eingefahren, darunter beeindruckende Siege gegen die Bills und die Bengals. Quarterback Lamar Jackson zeigt sich in bestechender Form und hat bereits 1,206 Passing Yards und neun Passing Touchdowns bei nur einer Interception auf seinem Konto. Besonders gefährlich macht die Ravens jedoch ihre Vielseitigkeit in der Offense.
Mit Derrick Henry haben die Ravens einen der besten Running Backs der Liga in ihren Reihen. Henry hat bereits 572 Rushing Yards sowie sechs Rushing Touchdowns verbucht und bildet gemeinsam mit Jackson ein extrem gefährliches Duo im Laufspiel. Die Ravens führen die NFL mit durchschnittlich 211,2 Rushing Yards pro Spiel an, was die Commanders vor eine große Herausforderung stellen wird.
Die Defense der Ravens zeigt sich besonders stark gegen den Lauf und lässt lediglich 60,4 Rushing Yards pro Spiel zu – der beste Wert in der NFL. Dies könnte ein entscheidender Faktor sein, da die Commanders bisher stark vom Laufspiel profitiert haben. Die Pass Defense der Ravens ist jedoch extrem anfällig und erlaubt durchschnittlich 280,2 Passing Yards pro Spiel, was Jayden Daniels und die Receiver der Commanders ausnutzen könnten.
Ein weiterer Aspekt, der für die Ravens spricht, ist ihre Effizienz in der Red Zone. Sie haben in dieser Saison bereits 14 Touchdowns in der Red Zone erzielt – mehr als jedes andere Team in der NFL. Diese Fähigkeit, Drives erfolgreich abzuschließen, könnte in einem engen Spiel den Ausschlag geben.
In der Vergangenheit trafen die beiden Teams nur selten aufeinander. Von den bisher sieben Begegnungen konnten die Ravens vier für sich entscheiden, die Commanders drei. Das letzte Duell im Jahr 2020 gewannen die Ravens deutlich mit 31:17. Allerdings haben sich beide Teams seitdem stark verändert, sodass diese Statistik nur bedingt aussagekräftig ist.
Ein wichtiger Faktor könnte der Heimvorteil der Ravens sein. In ihren letzten zehn Heimsiegen haben die Ravens durchschnittlich mit 17,8 Punkten Vorsprung gewonnen. Zudem haben sie ihre letzten zehn Spiele gegen NFC-Gegner allesamt gewonnen.
Eine weitere interessante Statistik: In neun ihrer letzten zehn Spiele nach einem Overtime-Sieg blieb die Gesamtpunktzahl unter der von den US-Buchmachern festgelegten Linie. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass die Ravens nach ihrem Overtime-Sieg gegen die Bengals in der Vorwoche defensiv stärker auftreten könnten.
Bei den Ravens sind besonders die Ausfälle in der Offensive Line und im Secondary zu beachten. Left Tackle Ronnie Stanley und Wide Receiver Rashod Bateman sind fraglich für das Spiel, was die Offense der Ravens erheblich schwächen könnte. Der mögliche Ausfall von Cornerback Marlon Humphrey könnte die bereits jetzt schon schwache Passverteidigung der Ravens noch weiter einschränken.
Die Commanders müssen möglicherweise auf Running Back Brian Robinson Jr. verzichten, der mit einer Knieverletzung zu kämpfen hat. Auch Cornerback Jartavius Martin und Guard Nick Allegretti könnten im anstehenden Spiel verletzungsbedingt ausfallen.
Für den Ausgang des Spiels werden einige Schlüsselspieler eine entscheidende Rolle spielen. Hier sind die wichtigsten Statistiken dieser Spieler:
Nachfolgend unsere Wett-Tipps für dieses Spiel:
Insgesamt spricht vieles für einen Sieg der Ravens. Ihre ausgewogene Offense und ihre starke Run Defense dürften den Ausschlag geben. Die Commanders haben jedoch bewiesen, dass sie in der Lage sind, mit starken Teams mitzuhalten, und könnten die Ravens durchaus überraschen.
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