Deshalb gibt es beschränkte Einsätze bei Sportwetten

Es gibt bei jedem Wettanbieter Höchsteinsätze für Sportwetten. Manchmal möchten Wetter diese umgehen, indem sie mehrere Accounts eröffnen. Fällt so etwas auf, werden die zugehörigen Accounts natürlich gesperrt. Doch nicht immer ist es wirklich eine Person, die mehrere Konten eröffnet hat, manchmal sprechen sich auch mehrere Personen ab. Natürlich gibt es Gründe für eine Beschränkung der Einsätze, aber welche? Diese Frage soll hier beantwortet werden.

Darum sind Sportwetten-Einsätze beschränkt

Sportwetten: Je höher die Wetten auf ein bestimmtes Resultat sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort etwas nicht stimmt. Je höher ein Einsatz ist, desto größer ist der Profit im Gewinnfall. Wenn die Gewinne besonders attraktiv sind, ist es lukrativer, ein Spiel zu manipulieren. Logisch, denn eine Bestechung muss sich lohnen. Damit einhergeht natürlich auch, dass die Wetter geschützt werden sollen. Schließlich vertrauen sie darauf, dass alles fair, ohne Betrug und ohne Manipulationen von Statten geht. Alles in allem geht es darum, von allen Beteiligten Schaden fernzuhalten. 2005 gab es einen Fußball-Wettskandal, in den unter anderem der DFB-Schiedsrichter Robert Hoyzer verwickelt war. Er manipulierte Spiele aus der 1. und 2. Bundesliga, der Regionalliga und dem DFB-Pokal. Ziel war natürlich, durch wetten bei einem Fussball Wetten Anbieter auf die jeweiligen Spiele Gewinne einzustreichen.

Einsätze bei Sportwetten
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Was sind eigentlich Sportwetten?

Die Sportwette beschreibt eine Wette, bei welcher eine Geldsumme auf ein Sportresultat gesetzt wird. Sportwetten können zu fixen oder variablen Quoten abgeschlossen werden. Es gibt weltweit viele Wettfirmen, welche große Mengen an Sportwetten anbieten. Sie erreichen mit ihnen einen Umsatz von mehr als 500 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Es gibt die Möglichkeit, eine Wette im örtlichen Wettlokal abzugeben, man kann dies aber auch über das Internet tun. Zweite Variante wird mittlerweile deutlich häufiger gewählt als erstere. Um Abgaben zu sparen, sitzen viele der seriösen Online Sportwettenanbieter in Malta oder Gibraltar. Klassische Sportarten wie Pferderennen und Boxen sind beim Wetten nicht mehr dominierend. In Deutschland werden mittlerweile die meisten Gelder auf Fußballspiele gesetzt. In Großbritannien sind Hunderennen sehr beliebt, in Amerika mag man vor allem Baseballspiele und American Football. In der arabischen Welt wird sehr gerne bei Kamelwetten gewettet. Während die Siegwette die bekannteste Wette ist, kann man auf viele verschiedene mögliche Geschehnisse setzen: Halbzeitstände, Anzahl der Elfmeter, Anzahl der Tore und Kombiwetten sind nur einige Beispiele. Ein starker Wettanbieter mit tollem Angebot und einem vielversprechendem Wettbonus ist 20Bet.

Mit Sportwetten Geld verdienen

Abseits von Betrug und Manipulation gibt es die Möglichkeit, Sportwetten als professionelle Einnahmequelle zu nutzen. Auch wenn Wetten auf Sportereignisse gemeinhin als ein Spiel mit dem Glück oder Zufall, ganz wie man möchte, wahrgenommen werden, ist dies nur teilweise richtig. Natürlich gibt es hier eine Zufallskomponente, aber mit Geschicklichkeit kann der Wettteilnehmer einen großen Teil dazu beitragen – vergleichbar mit dem Pokerspielen. Hier liegt auch der Unterschied zu reinen Glücksspiel wie Roulette oder Blackjack. So kann die Gewinnwahrscheinlichkeit beim Wetten größer sein als die Quote anzeigt. So entsteht ein positiver Erwartungswert.

Hat der Wetter einen Wissensvorsprung, in welcher Weise auch immer, und schafft es, diesen zu nutzen, um fast ausschließlich erfolgreiche Wetten zu platzieren, hat er die Chance, langfristig Gewinne einzufahren. So gibt es durchaus Menschen, welche mit Sportwetten ihren Lebensunterhalt bestreiten, weil sie sich ein gutes System aus Wissen und Strategie aufgebaut haben. Solche Menschen bezeichnet man auch als professionelle Spieler. Im Englischen werden sie „sharp player“ oder „wise guy“ genannt. Übrigens ist dies keine Erfindung der Neuzeit: Schon im 19. Jahrhundert verdienten Menschen als professionelle Spieler ihr Geld. Ein empfehlenswerter Wettanbieter für ein solches Vorhaben ist beispielsweise 22bet.

Was sind Wettbroker?

Im Bereich des professionellen Wettens gibt es Broker-Dienste. Diese Wettvermittler bekommen vom Kunden einen entsprechenden Auftrag, Wetten für ihn abzuschließen. Auf diese Weise ist es möglich, dass mittels Netzwerken Wetten mit großen Einsätzen zu erleichtern – auch über mehrere Buchmacher hinweg. Das ist interessant für den Fall, dass kein einzelner Anbieter Einsätze in der gewünschten Höhe annimmt. Natürlich ist für den Kunden so eine gewisse Anonymität gewährleistet.

Einsätze selbst tätigen

Wer Wetten lieber selbst platzieren möchte und keinen Broker-Dienst beauftragen will, sucht am besten nach einem Online-Wettanbieter. Dort kann sich jeder volljährige Internetnutzer in wenigen Augenblicken registrieren. Man muss lediglich ein Formular ausfüllen, in das man seinen Namen, seine Adresse und andere persönliche Daten einträgt. Weiterhin wird ein Nutzername gewählt. Für die Anmeldung muss eine E-Mail-Adresse existieren, über die das Benutzerkonto dann läuft. Für die Registrierung wird eine Bestätigungsmail verschickt, durch die die E-Mail-Adresse bestätigt werden muss. Sobald Geld auf das Konto eingezahlt wurde, gibt es viele Möglichkeiten, sein Wissen zu Geld zu machen. Ob dieses Wissen die Form von Informationen und Fakten hat oder eine Wettstrategie darstellt, ist egal. Optimal ist eine Mischung aus beidem.

Falsche Angaben können für Ärger sorgen

Übrigens lohnt es sich nicht, im Sinne der Anonymität falsche Daten anzugeben, wenn man das Anmeldeformular ausfüllt. Alle Daten werden spätestens beim Auszahlungswunsch überprüft. Der Kontoinhaber muss dann Kopien vom Personalausweis einschicken. Gegebenenfalls sind auch Kopien der Kreditkarte notwendig, sofern sie für Einzahlungen verwendet wurde. Auch ein Adressnachweis, beispielsweise ein aktueller Kontoauszug oder eine nicht zu alte Stromrechnung, wird in aller Regel angefordert auch wenn es nur um einen Wettbonus geht. Auch so wird Betrug verhindert – zum Vorteil aller.